Die Mitte Buchs
Denise Zeller Xenaki
IM DIALOG ZUR LÖSUNG
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Leserbriefe

«Umgestaltung des Bärenareals» in Buchs

Das Projekt «Umgestaltung des Bärenareals» ist nicht ein Projekt das «nice to have» ist, sondern ein «must have» für Buchs. Buchs muss sich weiterentwickeln, wenn die Gemeinde eigenständig bleiben möchte.

Wer vorausschauend denkt, der unterstützt dieses tolle Projekt, das von einem grossen Teil der Bevölkerung mitgestaltet und auch mitgetragen wird.

Was passiert, wenn man den Mut zur Investition hat, kann man sehr gut am Pumptrack beim Schulhaus Suhrenmatte sehen. Vom ersten Moment an, wurde der Track in Beschlag genommen und ist zu einem sehr beliebten Treffpunkt für alle Generationen geworden. Buchs ist dadurch über die Gemeindegrenze hinaus zu einem Anziehungspunkt geworden.

Investitionen für die Bevölkerung senden eine sympathische Botschaft aus für die Gemeinde und Sympathie wirkt anziehend. Deshalb: wer weitsichtig denkt und Buchs auf dem Weg zu einer lebendigen und innovativen Gemeinde unterstützen möchte, sagt ja zur « Umgestaltung des Bärenareal». So, wie das der Gemeinderat und die Mehrheit des Einwohnerrates bereits getan haben.

Denise Zeller Xenaki, Einwohnerrätin, Die Mitte, Buchs


JA, zu den schulergänzenden, modularen Tagesstrukturen und der Tagesschule

Bildung ist der Grundstein für eine selbstbestimmte und erfolgreiche Entwicklung unserer Kinder. Aus diesem Grund ist es dringend nötig, dass das Schulangebot sowie die schulergänzenden, modularen Tagessstrukturen den Bedürfnissen der heutigen Arbeits- und Gesellschaftsstruktur angepasst werden. Die Mitte Buchs unterstützt die Bestrebungen der Kreisschule Aarau-Buchs, dieses zukunftsweisende Ziel zu erreichen. Es entspricht den Hauptanliegen der Die Mitte, die Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern und voranzutreiben. Wenn beide Elternteile einer Erwerbstätigkeit nachgehen können, wirkt sich das positiv auf ihr Einkommen und somit auch auf die Steuereinahmen einer Gemeinde aus. Eine fortschrittliche Schule bedeutet zudem einen wesentlichen Standortvorteil und eine Attraktivitätssteigerung für eine Gemeinde. Die dazu notwendigen Investitionen sind gut eingesetzt und zahlen sich längerfristig aus. Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft und sie gilt es, bestmöglich und so früh wie möglich zu fördern.

Die Mitte Buchs


Antwort zum Leserbrief «Risiacher ablehnen»

Es ist eine Tatsache, dass die Schülerzahlen seit Jahren steigen in Buchs. Es ist ebenso eine Tatsache , dass es deshalb immer mehr Schulraum braucht. Und es ist schliesslich eine Tatsache, dass das Schulhaus Risiacher in einem baufälligen Zustand ist und ein Neubau errichtet werde muss. Wer daran zweifelt soll einen Besuch im Risiacher abstatten und sich ein Bild von der Situation machen. Wenn nun der Neubau grösser wird, so ist das eine Notwendigkeit, um die Kinder in Zukunft angemessen unterrichten zu können. Sobald der Neubau im Risiacher abgeschlossen ist, wird auch das Schulhaus Gysimatte saniert werden müssen. Auch dort ist der Schulraum knapp und es werden in absehbarer Zeit grosse Investitionen nötig sein.

Dass die momentanen Steuereinnahmen der Gemeinde Buchs nicht ausreichen um alle nötigen Investitionen zu meistern, ist eine weitere Tatsache. Deshalb muss der Steuerfuss dringend erhöht werden. Ich bin bereit meinen Beitrag zu leisten und befürworte deshalb die Steuererhöhung auf 108 Prozent und den Neubau des Schulhauses Risiacher. Ich bin überzeugt, dass mein Steueranteil sinnvoll und gewinnbringend investiert wird. Geld für die Bildung zu investieren ist immer ein Gewinn für die Gesellschaft.

Denise Zeller Xenaki, Kreisschulrätin, Kreisschule Aarau-Buchs, CVP Buchs


Leserbrief Neubau Risiacher

Es ist schön zu lesen, dass der einzige Applaus des Infoabends zum Thema «Neubau Schulhaus Risiacher» in Buchs, an den Besucher ging, der meinte: «Nach 50 Jahren können wir das Schulhaus doch einfach mal bauen, ohne solche Fragen zu stellen. Mir ist lieber, meine Steuergelder werden in die Zukunft der Schüler investiert als in neue Strassen.» Das lässt hoffen und zeigt, dass der Neubau von vielen Personen unterstützt wird.

Mit einem JA zum «Neubau Risiacher» können auch Sie sich dafür einsetzen, dass der 19. Mai 2019 für Buchs zu einem wichtigen und freudigen Tag wird. Unsere Belohnung wird ein zweckmässiges, angemessenes Schulhaus sein. Ein Ort wo unsere Kinder gerne zur Schule gehen und wir unseren Lehrpersonen einen attraktiven Arbeitsplatz bieten können.

Schulhäuser sind wie Visitenkarten, sie senden eine Botschaft aus!

Denise Zeller Xenaki, CVP Buchs


Leserbrief Neubau Risiacher

Es ist verantwortungslos, wenn nun der Frust über die Steuererhöhung in Buchs dafür genutzt wird, um den Kreditantrag in der Abstimmung vom 19. Mai für das Schulhaus Risisacher, in Frage zu stellen. Es kann damit keinen einzigen Franken gespart werden. Dieses Schulhaus muss erneuert werden. Es ist eine Zumutung für Schüler und Schülerinnen, für alle Lehrpersonen und für Buchs. Es ist eine Schande, dass es überhaupt möglich ist, ein Schulhaus in einen solch desolaten Zustand verkommen zu lassen. Wenn dieser Kredit abgelehnt wird und Buchs noch länger warten muss bis ein neues Schulhaus steht, dann ist das ein Armutszeugnis und die Gemeinde Buchs stellt sich definitiv ins Offside.

Buchs muss ein attraktiver Arbeitgeber für Lehrerinnen und Lehrer sein, damit unsere Kinder in einer angemessenen Umgebung einen qualitativ hochstehenden Unterricht bekommen. Die Ausbildung unserer Kinder ist das Kapital der Zukunft!

Denise Zeller Xenaki, CVP Buchs, Kreisschulrätin KSAB


Antwort auf «Kreisschulpflege Aarau-Buchs gewählt, mit Nebengeräuschen»

Wenn bei der Berichterstattung zur Wahl der neuen Kreisschulpflege Aarau-Buchs die Nebengeräusche, beziehungsweise die kritischen Stimmen ein grosses Gewicht erhalten, so möchte ich anfügen, dass es mehrheitlich wohlwollende und lobende Worte zum Prozedere der Evaluation der Kandidaten der neuen Kreisschule Aarau-Buchs gibt. Eine grosse Mehrheit der Kreisschulträte konnte sich sehr wohl ein gutes Bild der Kandidierenden machen. Das Vorgehen wurde als professionell und sehr informativ bewertet. Die Wahl konnte aufgrund von umfassenden Informationen, aus Lebenslauf, standardisiertem Fragebogen und protokollartigen Gesprächsverlaufsnotizen getroffen werden. Fragen zu den Kandidierenden wurden ausführlich an einer informellen Sitzung beantwortet. Weiter soll auch erwähnt sein, dass nun ein hochqualifiziertes und hochmotiviertes Team, als Schulpflege, die Arbeit für die neue Kreisschule Aarau-Buchs in Angriff nimmt. Ich freue mich, dass die Umsetzung dieses tollen Projekts mit viel Elan und Motivation und in guter Stimmung gestartet ist.

Denise Zeller Xenaki, Kreisschulrätin Aarau-Buchs, CVP Buchs


Antwort auf «Grosser Streit um ein Stück Stoff»

Jemand der die Selbstbestimmung der Frau fördern möchte, der sollte dies nicht mit einer Kleidervorschrift tun. Besser wäre es für gute Strukturen in der Gesellschaft und optimale Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben zu sorgen. Gute Ausbildung, rasche Integration, bezahlbare Krippenplätze und Tagesschulen, sprachliche Frühförderung für fremdsprachige Kinder und gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Hier sollten wir uns mit ganzer Energie engagieren, diese Massnahmen unterstützen die Frauen auf ihrem Weg ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Deshalb Nein zum Verhüllungsverbot und Ja zur Vielfalt in einer offenen Gesellschaft.

Denise Zeller Xenaki, Die Mitte Buchs
Einwohnerrätin Buchs,
Vizepräsidentin Kreisschulrat Aarau-Buchs

 


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